Projekte

Das in München beheimatete International Composers and Improvisers Ensemble (ICI) ist eines der wenigen großen, kontinuierlich arbeitenden Improvisations-Ensembles weltweit und hat mit seinem einzigartigen Sound schon etliche Größen der Szene zu Kollaborationen inspiriert, darunter George Lewis, William Parker, Barry Guy, Phil Minton oder Peter Brötzmann. „Das ICI Ensemble liefert in bemerkenswerter Weise Durchsetzungskraft des Widerständigen, als Neueröffnung eines Spielfeldes für unangepasste, kreative Phantasie“ (Harry Lachner)..

Wie entsteht Raum? Was benötigt der Betrachter um Räumlichkeit wahrzunehmen? Wie schafft Tanz Räume? Räume 
benötigen Grenzen, Menschen benötigen Grenzen und Spielregeln. Improvisation benötigt Spielregeln. Die Musik schafft Klangräume, der Tanz Spielräume

Das Kollektiv ZwischenZweiZeit arbeitet regelmäßig an Material, welches als Vorlage für die Improvisation auf der Bühne gilt. Es werden vorab Entscheidungen für ein Gerüst für die Performance getroffen und im Zwischenraum der verabredeten Anhaltspunkte improvisiert.

mehr Infos unter: ZwischenZweiZeit

geschickte Verbandelung meiner Knüpfwerke zu ICI München und der Ulrichberger Szene (siehe auch Wilder Fisch). Sehr spannend. Website ist in Vorbereitung.

Hochwertige Erweiterung der Verbandelung Varner Pröll Janker. Ist bei einer CD Präsentation des Hern Varner entstanden. Gut gemacht Herr Varner.

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Markus Heinze, Saxofon
Max Huber, Schlagzeug
Georg Janker, Bass

und das mit echten Noten!

Fredi Pröll, Uli Winter und Julius Winter - alle drei aus dem näheren Umfeld des Jazzateliers Ulrichsberg - arbeiten im Trio "Karton" seit mehreren Jahren zusammen. Im Projekt "Wilder Fisch" erweitern sie ihr Trio um die drei deutschen Musiker Georg Janker, Christofer Varner und Thomas Scharrenbroich und ergänzen so sie ihre Gitarre-Cello-Perkussions-Ausdruckwelt um Posaune und Kontrabass mit Elektronik und projizierte digitale Visuals.

Wenn dieses Ensemble auftritt, ist das improvisierte und deshalb seltene Musik. In dieser Konstellation gibt es sowohl noch nie gehörte als auch noch nie gesehene Werke zu bestaunen. Die Zusammenarbeit ist eine Herausforderung, aber sie besitzt auch die Kraft, die Performance zu verändern: Die visuellen Reize der Bilder erzeugen eine Stimmung, die die Instrumentalisten in einer ganz speziellen Intensität aufeinander eingehen lässt.

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